Als Omega Anfang des Jahres ein Update in der Rennserie veröffentlichte, waren viele Fans der Marke verwirrt: Was wird mit dem klassischen Modell von 38 mm passieren? Und erst kürzlich wurde der Omega Speedmaster 38 Co-Axial Chronograph Black vorgestellt. Die neue Speedy 38 mm spiegelt alle Merkmale der klassischen Speedmaster wieder und wird selbstverständlich in einer Größe von 38 mm veröffentlicht.
Es gab jedoch einige Neuerungen. Zum Beispiel sieht die Lünette ein wenig anders aus, obwohl der Tachymeterring immer noch aus Aluminium besteht. Nicht um der Einfachheit willen, sondern um der Historizität zu entsprechen. Auf der Rückseite - ein klassisches Seepferdchen. Wasserschutz 30 Meter, die Karosserie natürlich Stahl.
Die Zähler der Hilfszifferblätter sind etwas vertieft, die Pfeile sind klassisch. Was mir gefällt, ist, dass die Overheadmarker wieder zum Modell zurückkehrten - in der vorherigen Racing-Serie (38 mm) waren sie lackiert (was mich persönlich vom Kauf dieser Uhren abgehalten hat - die Wahl fiel zugunsten des Vintage-Modells). Das Logo ist leider keine Rechnung.
Der Mechanismus ist Kaliber 3330 durch Koaxialabstieg. In seinen jüngeren Modellen setzt Omega immer noch nur die endgültige ETA ein. In diesem Fall ETA 7753.
Der Preis der Uhr beträgt 4600 Euro.
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